AWO Kösching spendet beim Seniorennachmittag 500 Euro an den Freundeskreis Klinik Kösching

Spendenscheck

AWO Kösching spendet beim Seniorennachmittag 500 Euro an den Freundeskreis Klinik Kösching Bundestagskandidat Dr. Werner Widuckel spricht über Sozial- und Rentenpolitik

Zum 41. Mal veranstaltete die AWO Kösching einen Seniorennachmittag im Saal des Gasthofs Amberger. Rund 120 Besucher konnte AWO-Vorsitzender Dieter Betz begrüßen, darunter Bürgermeisterin Andrea Ernhofer, den früheren Bürgermeister und AWO-Vorsitzenden Siegfried Betz, den Vorsitzenden des Freundeskreises der Klinik Kösching und 3. Bürgermeister Manfred Hofweber und den Vorsitzenden der DBG-Senioren Rudl Ullinger. Mit einem kostenlosen Torten- und Kuchenbuffet und Kaffee startete das Programm, musikalisch umrahmt durch Alleinunterhalter Klaus Russer. AWO-Vorsitzender Dieter Betz und stellv. Vorsitzende Andrea Ernhofer überreichten einen Scheck über 500 Euro an den Freundeskreis der Klinik Kösching. Dessen Vorsitzender, Manfred Hofweber, bedankte sich herzlich dafür. Das Geld wird für die "Oase der Ruhe" im Schlossgraben verwendet. Die Kindergarde der Faschingsgesellschaft „Germanica“ unter Regentschaft von Lea I und Timo I brachte mit einem fantastischen Auftritt Stimmung in den Saal. Begeistert klatschten die Seniorinnen und Senioren bei der flotten Musik mit und staunten über die perfekt dargebotenen Gardetänze und akrobatischen Hebefiguren der Kinder und Jugendlichen. Den Faschingsorden der Germanica erhielten Klemens Winzinger für sein großes Engagement als Haussammler, sowie Ursel Betz und Rosmarie Ernhofer für ihre jahrelange Arbeit im Verein. Als Gastredner sprach Bundestagskandidat, Dr. Werner Widuckel zur Sozial- und Rentenpolitik. Widuckel ist seit 1980 Mitglied der AWO. Bei der Finanzierung der Rente in Zukunft sprach er sich für eine "Wertschöpfungsabgabe als dritte Säule" aus. "Die beste Rentenversicherung ist es, Menschen in Arbeit zu bringen", so Widuckel. Dazu muss der Niedriglohnsektor deutlich reduziert werden und die Langzeitarbeitslosigkeit besser bekämpft werden."Gute Rente braucht gute Arbeit", so der Referent. "Auch zur Erhaltung unserer Demokratie braucht es soziale Gerechtigkeit", so Widuckel. Er sprach sich dafür aus, "dass Sozialpolitik wieder mehr dem Gedanken der Solidarität folgen muss. Dazu sei auch eine Pflegerücklage erforderlich." Für Widuckel lebt Sozialpolitik von drei Dingen. Erstens "darf niemand zurückgelassen werden. Zweitens muss Sozialpolitik in die Zukunft schauen und drittens geht es nur gemeinsam in der Gesellschaft, ohne einzelne Gruppen, wie Jung gegen Alt oder Stadt gegen Land gegeneinander auszuspielen".Die Kindergarde der Faschingsgesellschaft „Germanica“ unter Regentschaft von Lea I und Timo I brachte mit einem fantastischen Auftritt Stimmung in den Saal. Begeistert klatschten die Seniorinnen und Senioren bei der flotten Musik mit und staunten über die perfekt dargebotenen Gardetänze und akrobatischen Hebefiguren der Kinder und Jugendlichen. Den Faschingsorden der Germanica erhielten Klemens Winzinger für sein großes Engagement als Haussammler, sowie Ursel Betz und Rosmarie Ernhofer für ihre jahrelange Arbeit im Verein. Als Gastredner sprach Bundestagskandidat, Dr. Werner Widuckel zur Sozial- und Rentenpolitik. Widuckel ist seit 1980 Mitglied der AWO. Bei der Finanzierung der Rente in Zukunft sprach er sich für eine "Wertschöpfungsabgabe als dritte Säule" aus. "Die beste Rentenversicherung ist es, Menschen in Arbeit zu bringen", so Widuckel. Dazu muss der Niedriglohnsektor deutlich reduziert werden und die Langzeitarbeitslosigkeit besser bekämpft werden."Gute Rente braucht gute Arbeit", so der Referent.

"Auch zur Erhaltung unserer Demokratie braucht es soziale Gerechtigkeit", so Widuckel. Er sprach sich dafür aus, "dass Sozialpolitik wieder mehr dem Gedanken der Solidarität folgen muss. Dazu sei auch eine Pflegerücklage erforderlich." Für Widuckel lebt Sozialpolitik von drei Dingen. Erstens "darf niemand zurückgelassen werden. Zweitens muss Sozialpolitik in die Zukunft schauen und drittens geht es nur gemeinsam in der Gesellschaft, ohne einzelne Gruppen, wie Jung gegen Alt oder Stadt gegen Land gegeneinander auszuspielen".